13/10/2015
Eduard Veith
Eduard Veith, Sohn des Zimmermalers Julius Veith (1820–1887) und der Susanna, geb. Schleif (1827–1883), war Schüler von Ferdinand Laufberger an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie und schloss seine Ausbildung in Paris ab. Studienreisen führten ihn nach Italien, Belgien und Tunis.
Ab 1890 war Veith Mitglied des Wiener Künstlerhauses, später lehrte er auch an der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie und wurde 1920 zum ordentlichen Professor ernannt. 1896 erhielt er auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin eine kleine Goldmedaille.
Seit 1911 war er mit Bertha Griesbeck (* 1872 in Augsburg, † 1952 in Wien) verheiratet,
Sein ehrenhalber gewidmetes Grab auf dem Döblinger Friedhof (Gruppe 32, Reihe 1, Nr. 11) wurde vom Bildhauer Georg Leisek gestaltet.
Summer Day
The Judgment of Paris
The Violin
The Pearl in the Shell
Fountain of Youth
Portrait of Annie Sussanka
Harlequin
Two Nymphs by the Water
The Kiss
An Allegory of Plenty
Head of a Girl
Hypnose
The Judgement of Paris
Staircase with barefoot girls
Allegorical Scene
A Retrieval
Praying in the Church
Woman with Cupid
Young lady by the hand work
Cook with roast goose
Portrait of a Young Lady
Young beauty and the fortune teller
Wine Cellar
Allegorical Scene
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